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Was hat Andy Tielman mit Golf zu tun?

Wahrscheinlich gar nichts.




Als Musiker und und Godfather des Indorocks hatte er bestimmt andere Prioritäten. Andy Tilman (1936-2011) stammt aus Indonesien und stieg in den 60-ziger Jahren zum Leader der bestbezahlten "Tanzkapelle". Unter den Namen The Tielman Brothers spielte er meist Coverversionen bekannter Rocktitel der 50/60-iger Jahre, später entwickelte sich das Repertoire bis dass gegen Karriereende den Weg zurück zu den Wurzeln fand. 2011 verstarb der begnadete Musiker an Krebs.


1967 die Rolling Stones rüttelten Zürich auf, 1968 das Monsterkonzert u.a. mit Jimi Hendrix war ein weitere Meilenstein in der Zürcher Musikwelt. Dann kam der Dienst am Land, der böse Feind, rot und mechanisiert, wurde vernichtend auf der Wichlenalp geschlagen und später nochmals in Bure über die Grenze gejagt. 1971 lockte das Zürcher Hazyland. . Auf der Bühne rockten die Tilman Brothers wie die Wahnsinnigen und hinterliessen die bleibenden Eindruck beim Schreiber.


2023 Andy Tielman, heute selig im Gitarristenhimmel musizierend, begleitet an der Arbeit mit den Songs Mari Njong (Berame Rame) und Bengawan Solo, Sarabande. Drei von vielen wunderbare Melodien aus einem seiner letzten Alben. Ich weiss nicht worum es in diesen Songs geht, aber es klingt nach Wärme, Exotik, Wohlfühlen, Liebe und Cocktail Drink.


Und hier kommt der Zusammenhang. Draussen ist es kalt, Freunde fahren nach Thailand, andere sind am Golfen in Südafrika. Ja warum den nicht zum Golfen nach Indonesien fliegen. mal was anderes. Da könnte ich die Musik mit Andy in seinem Heimatland verbinden, exotische Nachtessen geniessen, mich wohlfühlen. Danke Andy, du hast mein Interesse auf Indonesien gelenkt.



Und was ist mit Golf?



70 der unterschiedlichsten Plätze warten auf uns hauptsächlich auf Java gemäss https://www.leadingcourses.com/de/region/asien+indonesien/clubs. Der Bali National golf Club (abgebildet) soll der Beste sein. https://www.tripadvisor.ch/Attractions-g294225-Activities-c61-t60-Indonesia.html


Weisser Sand, grünste Greens und Fairway; der Wettkampf mit Australiern, viele Ausiaten und vielleicht ein paar wenigen Europäern (Niederländer) dürfte da Spass machen. Ein Schweizer namens Beat Michel, Travel Manager des GC Goldenberg und ASGS Präsident, schreibt zum Cengkareng Golf Club (8.2) von einem ausgezeichneten Platz, abwechslungsreich, einige sehr interessante Löcher, lohne sich auf jeden Fall. Das will ich ihm gerne glauben.



Na ja, statt der gluschtigen Indonesischen Reistafel werde ich mich heute mit "Spatz" begnügen,


 
 
 

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