Vorsicht beim Spiel
- Thomas von Riedt
- 16. März
- 1 Min. Lesezeit

In unserem schon etwas fortgeschrittenen Alter kann es wohl sein, dass die Augen nicht mehr alles sehen, was geschieht, nicht mehr alles hören, was gerufen wird und dass der Schwung nicht unter Kontrolle bleibt. Der Zahn der Zeit nagt an uns und zwingt uns, sich an die Gegebenheiten anzupassen.
Im Klartext heißt das Augen lasern, Linsen oder Brillen tragen, Hörgeräte einpassen lassen und gemeinsam beim Spiel auf die Kollegen und die Umgebung achten. Die Flight Partner sind aufgefordert Augen und Ohren offenzuhalten, sowohl vor dem Abschlag mit gebührendem Abstand zum Spieler und nach dem Abschlag den Flug des Balles zu verfolgen.
Sollten unglücklicherweise andere Golfer genau im Wege des fliegenden Balles herumstehen (Senioren sind ja alles Longhitter) dann kann der gemeinsame Warnruf «Fooooooore» sie vor Schaden bewahren, den abschlagenden Spieler aus seiner Erstarrung holen und letztlich lässt sich der Ball schneller auffinden.
Beim Abschlag wird bekanntlich der Ball «aufgeteet» wobei es nicht vorgeschrieben ist, ob der das «Tee» aus Kunststoff, Holz oder gar gepresstem Kaffee (https://egngolf.co.uk/collections/tees-accessories) besteht.
Sollten allerdings animalische Golfballhalter sich anbieten, so empfehle ich allerdings mit Bedacht und Präzision zu schwingen und anschließend beim Head Green Keeper vorstellig zu werden. Kollateralschäden sind sofort zu entsorgen.
Ich wünsche Dir ein «Schönes Spiel»
Dein Gastblogger Thomas
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