Es war ein langer Weg bis auf den Golfplatz. Über die Zeit hin entwickelte sich das Köpfe rollen zu einem respektablen Sport für Eliten mit Fairplay Verhalten. Obschon manchmal scheint letzteres verloren zu gehen und der Swing des Driver gleicht dem Einsatz der Schweizer Hellebarde. So gesehen müssten die Schweizer mit ihrer Jahrhunderte alten Reisläufer Erfahrung wesentlich mehr und bessere Golfer produzieren.
Warum ich das sage?
Betrachtet man die Entwicklung des Drivers über die Jahrtausende, so fällt auf, dass die frühen Varianten meist diversen Zwecken dienten. So oder so musste der Schwung geübt werden. Wurden einst Köpfe abgeschlagen, so hat uns der Humanismus, das Streben nach Menschlichkeit, uns doch ein Stück weitergebracht auch wenn da und dort Rückfälle in Urverhalten festzustellen sind.
So hat sich das Schlaggerät spätestens ab 1997 zu eigentlich Sportgerät gemausert und entwickelt sich weiter. Die Abstände von Version zu Version werden zwar kürzer und kürzer dank dem ungebremsten Suchen nach Optimierung. Manchmal, so scheint es mir, sind die Ergebnisse wohl mehr Retuschen smarter Marketingspezialisten. Mein Ball fliegt auf jeden Fall nicht gerader trotz seinen Fehlerverzeihenden Eigenschaften meines Schlägers.
die Urform 10'000 B.C.
Perfektionierte Version
Bauern und the Great Reader bevorzugen seit ehedem die lange Schlagfläche
Eines der erfolgreichsten Modell, erprobt im Länderkampf Schweiz-Frankreich 1477 in Nancy
Wenn die Schotten (15./16. Jh.) sie nicht gerade gegen die Engländer einsetzten, dann schlugen sie Asse damit.
endlich versucht jemand Länge und Genauigkeit einzubauen (anf. 20. Jh.)
1997 kommt endlich Leichtmetall und Alu zur Anwendung
2023, ist er soviel besser als die 2 vorangehenden Driver?
Einen seriöseren Artikel zur Entwicklung der Golfschläger findest Du hier:
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